Eine 2018 vorgelegte Studie „Klever Sprossen – Junge Mitte Kleve“ hat die Interessen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aufgenommen und daraus Vorschläge für die Umsetzung formuliert. Die Umsetzungsbilanz ist ernüchternd. Auch diese Sprosse droht einzugehen, weil die schwarz-grüne Mehrheit im Stadtrat sich auch dafür nicht interessiert. Eine „Junge Mitte Kleve“ existiert nur auf dem Papier.
Die Offenen Klever kritisieren, dass
Als Offene Klever wollen und müssen wir die „Stadt von Morgen“ mitplanen. Das geht nur mit Kreativität, Mut und der Bereitschaft zu neuen Wegen.
Auch Kleve muss sich dem Klimawandel anpassen und eine Zukunftsstrategie entwickeln, die zu dieser Stadt und ihren Menschen passt.
Das geht nicht mit Schwarz-Grün. Das geht nur mit den Klever/innen und nicht über deren Köpfe hinweg
Wir spüren ihn alle, den Klimawandel. Er lässt sich jedoch nicht durch einen nur symbolischen „Klimanotstand“ aufhalten. Wenn wir wirklich wollen, dann können wir alle etwas dafür tun.
Schlecht für das Klima in unserer Stadt ist nicht nur der weltweite Klimawandel. Schlecht ist auch das, was in Kleve getan wird.
Klimaschutz in Kleve? Druck machen! Schwarz-Grün bewegen!
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