Wählergemeinschaft hat neuen Vorstand

Weibliches Vorstandstrio Einstimmig wählte die Mitgliederversammlung der „Offenen Klever“ einen neuen Vorstand, der die Wählergemeinschaft in den kommenden zwei Jahren führen wird. Als Folge einer zuvor ebenfalls einstimmig beschlossenen neuen … Weiterlesen

Mitgliederversammlung am 27.10. abgesagt

„Offene Klever“ verschieben Vorstandswahl  Die aktuelle Entwicklung der Corona-Pandemie hat dazu geführt, dass der Kreis Kleve nun die Gefährdungsstufe 2 erreicht hat. Hiermit sind Einschränkungen verbunden, die die ordnungsgemäße Durchführung der … Weiterlesen

Wahlplattform und Personalpaket beschlossen

Udo Weinrich ist OK-Bürgermeisterkandidat

Die Mitgliederversammlung der „Offenen Klever“ hat am 23. Juni 2020 die inhaltlichen und personellen Weichen für die Kommunalwahlen gestellt. Die Ergebnisse fasst Britta Schütt, stellvertretende Vorsitzende der Wählergemeinschaft, zusammen:

Unter dem Motto „Unsere Ideen für Kleve“ haben die „Offenen Klever“ (OK) am 23. Juni 2020 im Kolpinghaus ihre Wahlplattform für die Kommunalwahl einstimmig beschlossen. Das 2014 vorgelegte Programm ist komplett überarbeitet worden. „Wir sind den Zielen treu geblieben, die wir seit mehr als 20 Jahren vertreten, haben aber neue Schwerpunkte gesetzt“, fasst Britta Schütt, stellvertretende Vorsitzende der Wählergemeinschaft, die Veränderungen zusammen.

Die „Offenen Klever“ haben auch die personellen Weichen für die Kommunalwahlen gestellt. Einstimmig sind die Kandidatinnen und Kandidaten für die 22 Wahlbezirke aufgestellt worden: Stefan Backasch (101), Barbara Bouten (102), Britta Schütt (103), Miranda Vader (104), Peter Wanders (105), Filippo Scevola (106), Friedrich Muhs (107), Miriam Karow (108), Martin Fingerhut (109), Wolfgang Linsen (110), Anne Fuchs (111), Paul Zigan (112), Max Knippert (113), Clemens Giesen (114), Inge Kiwus (115), Eva-Maria Delbeck (116), Stephan Verhees (117), Jan Willem van der Wijngaart (118), Anja Oster (119), Hannelore Pallutz (120), Udo Weinrich (121) und Marco Hendricks (122).

Eine Mischung aus bekannten und neuen Gesichtern tritt auch auf der Reserveliste für die „Offenen Klever“ an: Udo Weinrich (1.), Anne Fuchs (2.), Britta Schütt (3.), Marco Hendricks (4.), Clemens Giesen (5.), Inge Kiwus (6.), Max Knippert (7.), Barbara Bouten (8.), Martin Fingerhut (9.) und Paul Zigan (10.). Die Reserveliste wurde bis Platz 15 besetzt.

Zur Kommunalwahl werden die „Offenen Klever“ auch mit einem eigenen Bürgermeisterkandidaten antreten. Im Vorfeld war die Wählergemeinschaft auf Klever Parteien zugegangen, um die Möglichkeit einer gemeinsamen Bürgermeisterkandidatur auszuloten. „Wir haben gute Gespräche geführt, aber am Ende hat uns niemand zu 100% überzeugt“, sagt Britta Schütt für den Vorstand.

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Möglichkeiten der Zusammenarbeit ausloten

„Offene Klever“ suchen das Gespräch mit den „Clever Demokraten“

Der Vorstand der Wählergemeinschaft der „Offenen Klever“ hat sich heute in seiner ersten Sitzung im Jahr der Kommunalwahl auch mit der aktuellen Entwicklung im Rat der Stadt Kleve befasst.

Die durch Austritte aus der SPD-Fraktion eingeleitete Gründung einer neuen Fraktion im Rat der Stadt veranlasst die „Offenen Klever“, ihr im Oktober 2019 allen Ratsfraktionen schriftlich unterbreitetes Gesprächsangebot zum Thema „Bürgermeisterwahl“ nunmehr auch an die neue Fraktion zu richten.

„Der Politik in Kleve mangelt es nicht an bunten Farben im Rat. Was fehlt, das ist der ernsthafte Wille zum Kompromiss!“, lautet die Kernaussage des Vorsitzenden der „Offenen Klever“, Udo Weinrich. „Sehr gerne und möglichst bald“, so der Vorstand der OK, würde die Wählergemeinschaft deshalb mit der neuen Ratsfraktion ausloten, ob es Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Interesse der Kleverinnen und Klever gibt. Dazu gehört auch das Thema „Bürgermeisterkandidatur“.

Der Vorstand der OK ist von der Mitgliederversammlung am 29.10.2019 einstimmig damit beauftragt worden, für die Bürgermeisterwahl um ein überparteiliches „Bündnis für Kleve“ zu werben, das von möglichst vielen Parteien und gesellschaftlichen Gruppen gebildet wird. Daraufhin sind allen im Rat vertretenen Parteien sowie „Friday for Future“ Gespräche angeboten worden.

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Unser Vorschlag: Überparteiliche Bürgermeisterkandidatur!

„Offene Klever“ sind gesprächsbereit

Im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung der „Offenen Klever“ am 29.10.2019 im Kolpinghaus stand die Vorbereitung auf die Kommunalwahl 2020. Udo Weinrich, Vorsitzender der Wählergemeinschaft, teilt den Inhalt der wichtigsten Beschlüsse mit:

Die Mitgliederversammlung hat einstimmig den Vorstand beauftragt, beim Thema „Bürgermeisterwahl“ für ein überparteiliches „Bündnis für Kleve“ zu werben, das von möglichst vielen Parteien und gesellschaftlichen Gruppen gebildet wird.

Die „Offenen Klever“ verstehen sich seit ihrer Gründung 1999 als eine an Sachfragen und Themen orientierte freie Wählergemeinschaft. Deshalb wird der Vorstand den im Rat vertretenen Parteien sowie gesellschaftlich relevanten Gruppen nun Gespräche über einen gemeinsamen Bürgermeister-kandidaten/eine gemeinsame Bürgermeisterkandidatin anbieten.

„Ob mit oder ohne Parteibuch – gesucht wird eine Persönlichkeit, die eine große Gestaltungsmehrheit um sich versammeln kann“, umschreibt Vorsitzender Udo Weinrich das Anforderungsprofil der „Offenen Klever“.

Die Wählergemeinschaft wünscht sich eine Person, die sich für eine transparente Politik einsetzt, mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommt, ihnen zuhört und sich dann um Lösungen kümmert.

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Schulpolitik im Mittelpunkt – Vorstand ergänzt

Mitgliedersammlung: Klares Bekenntnis zum gemeinsamen Lernen

Im Mittelpunkt der ersten Mitgliederversammlung der „Offenen Klever“ im Jahr 2019 standen kommunalpolitische Themen sowie Ergänzungswahlen zum Vorstand.

Nachdem die Mitgliederversammlung zuvor einstimmig den Einspruch eines früheren Vereinsmitglieds gegen seinen sofortigen Ausschluss zurückgewiesen hatte, folgten Wahlen. In geheimer Abstimmung wählten die Mitglieder Martin Fingerhut und Inge Kiwus als Beisitzer/in in den Vorstand. In offener Abstimmung wurden Anja Schmidt und Stefan Backasch für zwei Jahre mit der Rechnungsprüfung beauftragt.

Daran schloss sich ein Impulsvortrag von Martin Fingerhut zum Thema „Schulpolitik“ an. Ergänzt durch fachkundige Beiträge der sachkundigen Bürgerin im Schulausschuss, Eva-Maria Delbeck, diskutierten die Mitglieder engagiert und konstruktiv über das Thema „Inklusion“.

Die „Offenen Klever“ vertreten den Anspruch, dass Inklusion und gemeinsames Lernen in Kleve nicht auf Realschule und die Gesamtschulen beschränkt bleiben. So will es die Bezirksregierung, während die Stadtverwaltung dem Rat sogar empfiehlt, die Karl-Kisters-Realschule vom „Gemeinsamen Lernen“ auszuschließen.

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