Nächste Woche Mittwoch, den 15.01. endet die Frist zur Einreichung von Einwänden zum Bebauungsplan des Minoritenplatzes. Bei den viel diskutierten Kernthemen Sontowski-Fläche und Volksbank hat sich nichts geändert. Somit macht der Bebauungsplan ein Sontwoski 2.0 möglich. Selbst Aussagen über eine kleinteilige Bebauung müssen in diesem Zusammenhang und mit Blick auf die baldige Wahl sehr kritisch gesehen werden. Umso wichtiger sind die Stellungnahmen der Klever Bürger. Die Offenen Klever weisen nochmals verstärkt auf dieses Instrument der Einflussnahme hin und fordern alle Klever Bürger auf, von ihrer Mitsprachemöglichkeit Gebrauch zu machen. Nur so ist gesichert, dass die Bedenken zu dieser Offenlage von der Politik und Verwaltung auch zur Kenntnis genommen werden. Denn es ist nicht gesichert, dass früher eingereichte Bedenken gegen die Minoritenplatzbebauung im jetzigen Verfahren berücksichtigt werden.
Aus Sicht der Offenen Klever wird nur ein Ereignisplatz, der Raum für vielseitige Aktivitäten bietet und die Menschen zusammenführt, Kleve attraktiver machen. Jegliche Bebauung, wie von den etablierten Parteien gefordert, lehnt die Bürgerinitiative Offene Klever ab.
Zum Vergrößern bitte auf Presseartikel klicken!
NRZ 13.01.2014