Auf ihrer Klausurtagung in der Heimvolkshochschule Wasserburg Rindern sprachen sich die „Offenen Klever“ am vergangenen Wochenende einstimmig dafür aus, Kleve als „Stadt am Wasser“ zu erhalten und auszubauen.
„Herzstück“ dieser Konzeption ist der Erhalt der Schleuse Brienen. Deswegen danken die „Offenen Klever“ allen, die sich in der Vergangenheit für den Erhalt des denkmalgeschützten technischen Bauwerkes eingesetzt haben.
Der besondere Dank richtet sich dabei an die ehemalige Bundesumweltministerin. Deren Engagement sei mit dem wiederholten Hinweis verbunden, dass der Bund die Hälfte der Sanierungskosten übernehmen werde.
Deshalb sind die „Offenen Klever“ zuversichtlich, dass sich ihrem Anliegen, die Schleuse zu erhalten, jetzt alle Ratsfraktionen anschließen werden. Dabei setzen die „Offenen Klever“ darauf, dass insbesondere die SPD die Anregungen der ehemaligen Bundesumweltministerin aufgreift und unterstützt.