Die Offenen Klever (OK) haben im Jahr 2013 der Klever Bevölkerung durch mehrere Flyer ihr Eckpunktepapier vorgestellt, in dem die Funktionen eines zukünftigen Minoriten- bzw. Rathausplatzes vorgestellt wurden. Die Fraktion der Offenen Klever (OK) sieht sich somit als meinungsbildendes Gremium, dass bereits vor den anderen Fraktionen an der Meinungs- und Willensbildung von Anfang an beteiligt war.
Kern dieser Forderung ist die Entwicklung eines Ereignisplatzes, der im Gegensatz zu einer reinen Bebauung den Bürgerinnen und Bürgern einen Platz zur Repräsentation (bspw. durch Vereinsveranstaltungen) bietet.
Durch prominent vorgetragene Veranstaltungen im Haus Koekkoek, wie der Anhörung des Experten Herrn Dr. Voss (Städteplaner), wurde in 2014 die Konzeption der Offenen Klever öffentlich zur Diskussion gestellt.
Im Jahr 2015 und 2016 wurde das Papier intern weiterentwickelt. So wurden u.a. Anregungen von Veranstaltungen aufgenommen. Zu nennen ist hierbei insbesondere ein vom Künstler Max Knippert organisierter Workshop mit Vertretern der Stadt Kleve, den Vertretern der politischen Parteien und Wählergemeinschaften sowie Experten für Stadtgestaltung und -planung.
Die Impulse, die durch die Diskussion des Konzeptes der Offenen Klever seit 2013 und den Veranstaltungen wie von Herrn Max Knippert aufkamen, veranlasste die Offenen Klever, die vorliegende Konzeption eines Minoritenplatzes 2.0 zu entwickeln. Dieses revidierte Papier wurde auch notwendig, weil durch den Bau der Volksbank vollendete Tatsachen geschaffen worden sind, die grundsätzlich neue Überlegungen erforderlich machten.
In 2015 forderte der Technische Beigeordnete der Stadt Kleve die Fraktionen des Klever Stadtrates auf, ihre Vorstellungen zur Entwicklung des Minoritenplatzes zu konkretisieren.
Die Konzeption der Offenen Klever wird im Folgenden der gesamten Klever Öffentlichkeit präsentiert und zur Diskussion gestellt.
Konzept der Offenen Klever herunterladen
Minoritenplatz-Flyer der Offenen Klever herunterladen